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Samstag, Mai 27, 2006

Beverungen, Samstag, noch ein Video

Freitag war anstrengen, aber gut. Nix Video, ein paar Photos gibt's später. Heute morgen hat einer meiner Helden gespielt: Robert Fisher, sonst mit der Willard Grant Conspiracy unterwegs. Wenn der Mann singt, kriege ich unweigerlich eine Gänsehaut. Dabei ist er auch noch einer der wärmsten und nettesten Tüpen, die man sich denken kann.

Vor ein paar Jahren hat er mal mit Willard Grant beim OBS gespielt. Er sass hinten im Garten und hat gegessen, und da ich gerade Pause hatte, habe ich mich zu ihm gesetzt. Trotzdem wir uns kaum kannten haben wir ein ziemlich bemerkenswertes Gespräch gehabt uber das Leben als Musiker, und darüber, was es kostet, wenn man sich weigert, seine Träume aufzugeben. What a great guy.


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Gerade spielen Mofro, die mit einem unglaublich wichtigen Roadmanager angereist sind. Sie haben sogar einen eigenen Stagemanager dabei, der genau weiss, was er zu tun hat, aber immer auf die Anweisungen des Roadmanagers warten muss. Bizarr. Die nächste Band, Big Bang, ist noch nicht da. Aber Terry Lee Hale ist es und den muss man ja nicht lange bitten...

2 Comments:

At 9:14 PM, Blogger Mr. Nap said...

Robert Fisher ist einfach klasse und wirklich ein great guy. Hatte das Glück ihn Dienstag und Mittwoch in Stuttgart zu sehen. Aufnahme gefällt mir.

Roadmanager und so: Kannst Du Dich noch an Gemma Hayes erinnern? Ein Platte raus oder war die da schon raus? Aber mit Nightliner und 20 Gitarren unterwegs! Oder Midnight Choir mit dem Piano (oder wars ne Hammond Orgel?)...

 
At 9:31 AM, Blogger The Haarbüschel said...

Mit Terry Lee habe ich kaum gesprochen, keine Zeit. Aber schön, das er da war, auch wenn er nicht spielen musste. Lebt der nicht in Frankreich?

An Gemma kann ich mich gut erinnern. Sie hatte noch nicht ma eine Platte draussen, reiste aber in einem riesigen Plush Nightliner, hatte wahnsinnig viele Leute dabei und einer der Roadies hatte auf dem Teppich, der auf dem Drumraiser lag, einen weiteren ausgebreitet, auf dem die Position jedes Ständers exakt markiert war. Ihr Gitarrenroadie stand während des Konzertes unter dem Balkon und brülle immer "I CAN'T SEE MY ARTIST! I CAN'T SEE MY ARTIST!" wenn jemand es wagte, sich davor zu stellen.


Und die Unsymphaten von Midnight Choir sind in der Tat mit einer B3 angereist, die ca. 70% ihres Vans ausfüllte.

Künstler. Alle bekloppt.

 

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