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Freitag, Juni 30, 2006

Robert Gernhardt R.I.P.

Ich kanns nicht glauben. Dem hätten sie mal ihren blöden Nobelpreis geben sollen.

4 Comments:

At 9:15 PM, Blogger CoolBee said...

Postum geht das nicht, oder?

 
At 9:21 AM, Blogger The Haarbüschel said...

Nee, machense nicht. Aber das Schlimmste: Der Spiegel hat die Schriftstellerattrappe Stuckrad-Barre mit einem Nachruf beauftragt. Hab ihn kurz überflogen und scheint sogar halbwegs ok zu sein, aber bitte. Gabs da wirklich keinen Geeigneteren?

 
At 9:36 AM, Blogger The Haarbüschel said...

Nein, kenne nur Soloalbum, mit dem ich aber auch nicht so viel Zeit verbracht habe. Gabs nicht sogar mal ein Rollong Stone Special über ihn? Da musste ich herzlich lachen.

 
At 11:02 AM, Anonymous Anonym said...

Nennt mich hirnlos, aber ich finde Gernhards Würdigung durch Stuckrad-Barre sogar sehr gelungen. Angemessen, einfühlsam ohne allzu menschelnd oder pathetisch zu werden, mit gutem journalistischen Blick für die Details. Stellt euch mal vor, ihr stündet vor der Aufgabe, dem Gernhardt nachzurufen. Ich wüsste nicht, wo ich anfangen und wo ich aufhören sollte. Stuckrad-Barre wusste es. Da ist mir doch in dem Moment völlig egal, was der Autor sonst so für'n Krempel von sich gibt. Also: Daumen hoch. Denn dies ist mal keine heiße Luft in Armani. Auch wenn Pop-Autoren-Hauen sonst korrekter ist.
Meint -
Rembert
(aber ich bin ja auch ein Fußballidiot)

 

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